an|grenzen – Das SchreibZeit-Festival

mit Luna Ali, Shida Bazyar, Paul-Henri Campbell, Katia Sophia Ditzler, Giorgio Ferretti, Katharina Teutsch, Dinçer Güçyeter, Jehona Kicaj, Ozan Zakariya Keskinkiliç, Krisha Kops, Simone Lappert, Jo Lendle, Inana Othman, Ronya Othmann, Raphaëlle Red, Mithu Sanyal, Saša Stanišić & Sinthujan Varatharajah.

Was kann Literatur sein? Und wo? Luna Ali, Jehona Kicaj, Krisha Kops und Raphaëlle Red, die Stipendiat*innen des ersten Förderjahres SchreibZeit mit dem Förderfokus Interkulturelle Literatur wurden zum Abschied mit einem großen Fest gefeiert. In vielfältigen Formaten und mit prominenten Gästen wurden in Kooperation mit dem Team des Literarischen Zentrums in Göttingen Gedanken bewegt, diskutiert und Neuem gelauscht. Mit einer Staffelstiftübergabe wurde der SchreibZeit-Jahrgang 2 „Lyrik im digitalen Zeitalter” begrüßt.

18.00 Uhr | Auftakt des Festivals mit Studierenden aus Hannover und Göttingen und Gespräche mit den Stipendiat*innen zu Begriffen, Thesen und Fragen der interkulturellen, hybriden Literaturen

20.00 Uhr | Eröffnung und „Willkommen im Dazwischen” – Begrüßung durch Lavinia Francke (Stiftung Niedersachsen) und Jo Lendle (Hanser Verlag). Lesung von Sinthujan Varatharajah. Im Anschluss Podiumsdiskussion mit den Stipendiat*innen Luna Ali, Jehona Kicaj, Krisha Kops und Raphaëlle Red, moderiert von Sinthujan Varatharajah

ab 22 Uhr | Ausklang bei Gesprächen und Musik von Luisa Al Kear (Ney) und Lisann Weber (Handpan)

16.00 Uhr | „Schreiben ist keine einsame Tätigkeit” – Lesungen der Stipendiat*innen Luna Ali, Jehona Kicaj, Krisha Kops und Raphaëlle Red, moderiert von Katharina Teutsch und Mithu Sanyal

18.00 Uhr | Lyrik Im digitalen Zeitalter – Staffelstabübergabe an Jahrgang 2 (Katia Sophia Ditzler, Giorgio Ferretti, Ozan Zakariya Keskinkiliç und Inana Othman). Es lesen Paul-Henri Campbell, Dinçer Güçyeter, Simone Lappert und Ronya Othmann (Kurator*innen des zweiten Jahrgangs SchreibZeit)

20.00 Uhr | Lesungen und Gespräche mit Saša Stanišić und Shida Bazyar moderiert von Mithu Sanyal

ab 22 Uhr | Ausklang bei Gesprächen und Musik von Omid Bahadori (Perkussionsinstrumente) und Anna Sonyk (Bandura)

Begleitet wurde das gesamte Programm von Musiker*innen des Studiengangs „Kulturelle Diversität in der musikalischen Bildung” am Center for World Music der Stiftung Universität Hildesheim

Die Stiftung Niedersachsen führt das Festival in Kooperation mit dem Literarischen Zentrum in Göttingen durch.